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Jugendamt entführt einen Neugeborenen am Tag seiner Geburt.

Jugendamt klaut Neugeborenen aus Wochenbett

2 Gedanken zu „Jugendamt entführt einen Neugeborenen am Tag seiner Geburt.

  1. Anscheinend hat der gute Journalist keine Ahnung von seinem Handwerk!
    Ein Journalist der seinen Job gut macht recherchiert nämlich bevor er etwas veröffentlicht!!!!
    Hätte er zuvor über die „arme Mutter“ recherchiert, wäre er auf Ihre Facebook Seite gegangen und hätte dort diverse Einträge über die Dame gefunden, die definitiv keine normal denkende, anständige Mutter schreibt, ich zitiere: „Nächste Woche ist Zahltag für manche Leute den einfach in die fresse geschlagen gehört“.
    Noch dazu hat die Dame bereits ZWEI KINDER, die ihr bereits weggenommen wurden!

    Bevor Ihr schreibt „wie arm, blablabla…“ denkt mal lieber nach, es wird seine gründe haben wieso das Jungendamt einschreitet.
    Vielleicht lebt sie in einer 30qm Wohnung mit 12 Katzen und ist Kettenraucherin oder hat in der SS getrunken, es kann 100 verschieden Optionen geben, WIESO DAS JUGENDAMT EINSCHREITET!
    Auf der anderen Seite sind es genau die Menschen, die im nachhinein mit dem Zeigefinger auf das Jugendamt zeigen und sagen: „hättet ihr der Frau mal lieber früher das Kind abgenommen“!

    Kleiner Tipp für den Journalisten:
    Bei der Wahrheit bleiben bzw. ganze Informationen verbreiten oder bleiben lassen! Ich persönlich tendiere da zu der zweiten Option.

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    • Was mir dabei aufstößt ist das eine Mitarbeiterin des Jugendamtes scheinbar ohne ein Gerichtsentschluß in das Entbindungsheim spazieren kann und das Kind holen. Hier liegt der Hund begraben. Ist die Frau als untauglich als Mutter befunden worden, dann müsste von vorne hin klar sein das sie auch dieses Kind nicht behalten darf, das scheint aber nicht der Fall zu sein, eine Mitarbeiterin des Jugendamts holt einfach das Kind und rechtfertigt es mit dem was gewesen war, es gibt kein Kriterium nachdem gearbeitet wird. Wahrscheinlich ist das öfters oder meistens gerechtfertigt, es gibt aber auch hunderte junge Menschen die sich zu Unrecht von ihrer Familie getrennt fühlen.

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