An Open Letter to Emma Watson

Men's Psychology

Dear Ms Watson,

I read with interest your formal invitation for men to join the effort for gender equality. I agree that we need full gender equality, and that this is important to men because, as you say, “I’ve seen my father’s role as a parent being valued less by society despite my needing his presence as a child as much as my mother’s. I’ve seen young men suffering from mental illness unable to ask for help for fear it would make them look less ‘macho’ — in fact in the UK suicide is the biggest killer of men between 20-49”.

And I agree with you that gender equality will go unrealized so long as only half of humanity is “invited or feel[s] welcome to participate in the conversation”.

I wish I could accept your invitation as presented, but rather than the sentiment “HeForShe”, I will only…

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#HeForShe

Mein Senf

Dear Emma Watson!
I appreciate your sentiment, and I guess we are thinking quite along the same lines when it comes to gender equality. You name some of the problems men face, for that I am grateful, not many feminist these days even consider men as a gender that might have issues too.
I also agree that we, as a society are not yet beyond the gender stereotypes.

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Die gefährliche Kaste

Fang ich mal an mit einen Zitat eines meiner Favorit Autoren, Oliver Janich:“Günther Oettinger wird Digital-Kommissar in Brüssel. Er spricht keine Fremdsprachen, gilt als beruflich gering qualifiziert und dürfte am Arbeitsmarkt unvermittelbar sein. Für seine geballte Inkompetenz und seine intellektuelle Leere dürfte er jetzt monatlich mehr als 20.000 € ohne Zuschläge erhalten. Bezahlt wird er von qualifizierten und ehrlich arbeitenden Steuerzahlern….“

Nicht nur Günter Oettinger wird hier beschrieben, sondern eine ganze Reihe von Politikern und hohen Beamten,deren einzige Kwalifikation es ist, Beziehungen zu haben. Stephan Stracke scheint so einer zu sein.

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Auf Wiedersehen

Beim  Schreiben habe ich mir angewöhnt einfach frei nach Schnautze zu schreiben und dann zu korrigieren, besonders mit der Satzstruktur habe ich noch schlechte Angewohnheiten, leider lass ich immer mehr Leichen im Text, nächsten Monat wierden mir graue Stars aus den Augen entfernt, vielleicht geht es dann besser. Trotzdem will ich euch verlassen, ich komm mir hier immer mehr vor wie ein Braumeister bei den annonymen Alkoholikern. Nicht nur der Zeitgeist ist mir entgangen, auch mit den linken Feminismus kann ich mich nicht anfreunden.

Heute hab ich noch mal das Podium, und darum werde ich nochmal sagen warum ich hier war und was ich wollte. Weiterlesen